Johannes (oder auch Hans), letzter Sohn von Christoph Wagner, wurde dessen Nachfolger in der Schmiede von Cämmerswalde  (nach 1654)
Seine Witwe verkaufte die Schmiede an ihren Sohn Gottfried.
Dieser verkaufte die Schmiede am 2.1740 an einen Purschensteiner Schmied.
1749 wurde das Haus weiterverkauft.
Das Haus wurde nicht mehr als Schmiede genutzt.

Hans - ein Schmied

als direkter Vorfahre von

Joachim Wagner - Freiberg

JOACHIM_UND_VORFAHREN

Auch die beiden nächsten Generationen

 George Wagner  und

Johann Heinrich

blieben in Neuwernsdorf. und lebten da als Häusler und Leineweber.

 

 

 

Gotthelf Wagner heiratete nach Voigtsdorf, ebenfalls als Häusler und Leineweber und begründete dort

 3 männliche Wagner-Linien,

 

 

 

 

 

sein Ältester - Gotthelf Friedrich Wagner - schlug eine militärische Laufbahn ein - der Corporal.

Christian Wagner heiratete nach Neuwernsdorf (zwei Söhne, 1 Tochter), dort siedelten die aus dem katholisch gewordenen Böhmen emigrierten Exulanten im evangelischen Sachsen unter Kurfürst Johann Georg II. (1613-1680),  dessen Einwohner durch Pest und Krieg sehr dezimiert waren.

Diese Exulanten waren oft wohlhabend oder konnten sich mittels ihres Handwerkes schnell in eine neue Umgebung einleben.

Johannes (oder auch Hans), letzter Sohn von Christoph Wagner, wurde dessen Nachfolger in der Schmiede von Cämmerswalde  (nach 1654)
Seine Witwe verkaufte die Schmiede an ihren Sohn Gottfried.
Dieser verkaufte die Schmiede 1740 an einen Purschensteiner Schmied.
1749 wurde das Haus weiterverkauft.
Das Haus wurde nicht mehr als Schmiede genutzt.

Der Urgroßvater

Wagners im Erzgebirge